Die 10 besten Spartipps für Deinen Alltag

Zugegeben: Streng genommen sind Spartipps kein Thema, dass die Geldanlage direkt betrifft. Andererseits: Wer am Ende des Monats kein Geld übrig hat, kann auch keines in Aktien oder ETFs anlegen. Je mehr unnötige Ausgaben Du dagegen vermeidest, desto mehr steht für Investitionen zur Verfügung. Und umso spürbarer wird Dein Anlageerfolg am Ende ausfallen.

Für den Alligator also gute Gründe, sich in einem eigenen Beitrag einmal anzuschauen, wie Du mehr Geld als bisher für die Geldanlage freimachen kannst. Herausgekommen sind: Spartipps, Spartipps und nochmal Spartipps! ???

1. Bezahle bar

Spartipps? Gewöhne Dir an, bar zu bezahlen!
Mit Bargeld behältst Du leichter den Überblick. (Foto von Peter Stanic auf Pixabay)

Bargeld auszugeben fällt uns schwerer als per Karte zu zahlen. Klingt komisch, ist aber so. Wenn Du Dir jede Woche einen bestimmten Betrag X abhebst, mit dem Du durch die Woche kommen willst, hat das gleich mehrere Vorteile:

  • Du kannst Deinem Geld förmlich dabei zusehen, wie es sich Stück für Stück verflüchtigt.
  • Dadurch, dass jede Ausgabe physisch durch Deine Hände geht, bekommst Du ein viel besseres Gespür dafür, wie viel Geld Du eigentlich ausgibst. Und für welchen ausgemachten Blödsinn Dein hart verdientes Geld teilweise draufgeht…
  • Wenn Dir beim Öffnen Deines Geldbeutels gähnende Leere begegnet oder gerade mal ein verknitterter Zehner übrig geblieben ist, weißt Du: Ich bin diese Woche gescheitert. Oder zumindest kurz davor. Dieses unmittelbare Ausgaben-Feedback hat eine enorm disziplinierende Wirkung und wird Dich motivieren, irgendwie noch mit Deinem Wochenbudget über die Runden zu kommen. Oder jedenfalls nächste Woche das Ziel zu erreichen. Spaß am Geld ausgeben hast Du dann jedenfalls nicht mehr. Versprochen.

2. Verbessere Deine Disziplin mit einem Mehr-Konten-Modell

Aus den Augen, aus dem Sinn. So in etwa ist das auch der Gedanke eines Mehr-Konten-Modells. In der einfachsten Variante genügen zwei verschiedene Konten. Auf dem Konto A geht jeden Monat Dein Gehalt ein. Davon schickst Du direkt (z.B. per Dauerauftrag) einen festen Sparbetrag auf Konto B.

Das Geld, das sich auf Konto B anhäuft, lässt Du grundsätzlich unangetastet liegen. Es steht nur für zwei Zwecke zur Verfügung:

  • Als Puffer für unerwartete Ausgaben
  • Als Investitionskapital für Deine Geldanlagen

Den Inhalt von Konto A dagegen kannst Du zum Bestreiten Deiner regelmäßigen Ausgaben theoretisch unbeschränkt nutzen. Für die Miete ebenso wie für’s Essen, für’s Trinken ? und sonstige Späße. Auf diese Weise kommst Du nicht in Versuchung, Deinen vorher festgelegten Sparbetrag trotz guter Vorsätze doch wieder anzutasten. Weil am Ende des Gelds noch so viel Monat übrig ist.

(Für Konsum) ausgegeben werden darf nur, was auch auf Konto A liegt!

Wie hoch Deine monatliche Sparquote ausfallen sollte, hängt natürlich von Deinen Lebensumständen ab. 10 bis 15 Prozent sollten für fast jeden machbar sein – jedenfalls mit den hier vorgestellten Spartipps ?. Mit über 30 Prozent gehörst Du schon zu den guten Sparern, während Anleger mit besonders niedrigen Fixkosten teilweise auch über 50 Prozent schaffen.

So viel muss es natürlich nicht unbedingt sein. Denn erstens soll das Leben ja auch noch Spaß machen. Und zweitens ist am wichtigsten, dass Du überhaupt etwas zurücklegst, um langfristig in den Genuss des mächtigen Zinseszinses zu kommen.

Das System kannst Du natürlich auch auf drei oder vier Konten ausbauen, um eine klarere Trennung zu erreichen. Konto A bleibt dabei Dein Gehalts- und Ausgabenkonto. Konto B bleibt das Sammelbecken für Dein Investitionskapital. Auf Konto C sparst Du einen Puffer für unerwartete Ausgaben an. Und Konto D könnte dann Dein Sparschwein für größere Wünsche, wie einen tollen Urlaub oder ein neues Auto sein.

Welche Konten empfehlen sich?

Wichtig für die Auswahl Deiner Konten ist natürlich, dass diese gebührenfrei geführt werden. Wäre ziemlich unnötig, wenn Dein Mehr-Konten-System Teile Deines Sparbetrags wieder auffrisst. Dafür nutzt der Alligator z.B. seit vielen Jahren das DKB-Cash-Konto, das mit einer kostenlosen Visa-Card und einigen weiteren Vorteilen im Gepäck daherkommt.

Hier geht’s zur DKB!*

Ebenfalls mit kostenloser Kontenführung inklusiver einer (ebenfalls kostenlosen) Mastercard ist das Top-Girokonto der Norisbank. Die in Bonn ansässige Direktbank räumt regelmäßig die großen Auszeichungen der Branche ab.

Ab zur Norisbank!*

Wenn wir schon bei Spartipps sind: Ganz cool ist auch das Angebot von WeltSparen. Wenn Du Dich einmal registriert und verifiziert hast, kannst Du dort mit wenigen Klicks Tages- und Festgeldkonten in ganz Europa eröffnen. Der Clou: Dein Geld ist weiterhin durch die Einlagensicherung geschützt, im Gegensatz zu deutschen Banken erhältst Du aber sogar noch nennenswerte Zinsen! Gerade für ein Konto B, C oder D also eine gute Wahl, da Deine Rücklage durch den Zins noch ein Stückchen weiterwächst?.

WeltSparen klingt auch gut!*

3. Führe ein Haushaltsbuch

Keine Panik! Mittlerweile sind auch Haushaltsbücher um einiges moderner geworden. (Foto von Chris Pastrick auf Pixabay)

Auch bei diesem Klassiker unter den Spartipps steht der Disziplinierungsgedanke im Vordergrund. Nur wer sich seine Ausgaben notiert, weiß am Monatsende ganz genau, wo sein Geld hingeflossen ist. Und das ist nunmal eine Grundvoraussetzung, um Einsparmöglichkeiten zu finden! ?

Klar, den wenigsten wird es viel Spaß machen, sich jeden Einkauf aufzuschreiben. Allerdings kann ich Dir versprechen, dass Du so manche Überraschung erleben wirst, wenn Du Dir nach ein paar Wochen mal anschaust, wie viel Geld Du wofür ausgegeben hast. Der „gelegentliche“ Café-Besuch und der noch seltenere Kneipenabend können sich ganz schön heftig aufsummieren. ?

Der große Vorteil also: Selbstbetrug nahezu ausgeschlossen.

Und natürlich musst Du auch nicht wie zu Großmutters Zeiten mit einem Notizblock durch die Gegend laufen, sondern kannst alles bequem per App eintragen. Nur dranbleiben musst Du halt.

Recht beliebt und einfach in der Umsetzung dieses Spartipps sind z.B. Money Manager und Bluecoins.

4. Wechsle regelmäßig den Anbieter

Egal ob Strom, Gas oder Internet: Als Bestandskunde guckst Du meistens in die Röhre. Einerseits liegt das an den Anbietern, die auf der Jagd nach Neukunden regelmäßig tolle Sonderkonditionen ausloben. Andererseits legen oft auch noch Vergleichsportale einen speziellen Bonus oben drauf, wenn Du den Wechsel über sie abschließt.

Du hörst es vielleicht schon heraus: Das ist einer dieser Spartipps, in denen viel Potenzial steckt.

Treue Kunden dagegen, die Jahre oder Jahrzehnte beim selben Versorger bleiben, werden regelmäßig mit sehr viel schlechteren Konditionen abgespeist. Oft ist auch gerade ein Neukundenangebot gerade so konzipiert, dass Du z.B. in den ersten 12 Monaten einen günstigen Preis bekommst, der Tarif danach aber merklich teurer wird.

Wichtig ist deswegen, dass Du Deine Kündigungsfristen immer gut im Blick hast. Wenn Du z.B. mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Vertragsjahres kündigen kannst, mach Dir sofort nach Vertragsschluss eine dicke Markierung in Deinen Kalender. Und zwar nicht erst für einen Tag in 9 Monaten, sondern am besten schon in 7 oder 8. So solltest Du keine Probleme haben, Dich rechtzeitig mit dem nächsten Wechsel zu beschäftigen.

Mal ehrlich: Teilweise (deutlich) dreistellige Ersparnisse dafür, dass Du Dich einmal im Jahr für ein bis zwei Stunden mit einem Anbieterwechsel beschäftigst? Um den Deal schlecht zu finden, muss man schon einigermaßen bequem sein. Oder zumindest seeehr vermögend ?.

Damit Du beim Wechseln tatsächlich nicht mehr Zeit investieren musst, als unbedingt nötig, solltest Du auf ein Vergleichsportal zurückgreifen. An den beiden Platzhirschen Check24* und Verivox* führt hier kaum ein Weg vorbei.

28.11.2020: Der Tipp zum Jahreswechsel
Pünktlich zum Jahreswechsel drehen viele Versorger wieder an der Preisschraube. In der Regel leider nicht zu Deinem Vorteil ? . Während das Spielchen beim Strompreis längst ein alter Hut ist, langen ab 2021 aber auch die Gasanbieter kräftig zu. Ab Neujahr gilt nämlich die neu eingeführte CO2-Abgabe von zunächst 25 Euro pro Tonne. Bis 2025 wird diese auf dann 55 Euro/Tonne ansteigen. Diesen Preisanstieg geben etliche Anbieter natürlich nahtlos weiter.

Was viele aber nicht wissen: Mit einer Preiserhöhung des Anbieters geht oft auch ein Sonderkündigungsrecht für Dich einher! Das solltest Du, wenn Dein Vertrag nicht ohnehin in den nächsten Monaten ausläuft, nutzen und zu einem günstigeren Anbieter wechseln.

?  Wer Dir den besten Preis bietet, kannst Du z.B. beim TÜV-geprüften Vergleichsrechner von CHECK24* herausfinden – und so je nach Verbrauch mehrere hundert Euro sparen. Auch ein Blick auf die Konditionen der anderen Stromanbieter kann sich für Dich kräftig lohnen.

5. Google Gutscheine

Leicht umsetzbare Spartipps: Einfach nach Gutscheinen googeln!
(Designed by denamorado / Freepik)

Manche Spartipps klingen wirklich banal, werden aber trotzdem von (zu) vielen übersehen. Es gibt im Internet für alles mögliche frei zugängliche Gutscheine und Rabattcodes!

Für jeden mindestens zweistelligen Betrag, den der Alligator online ausgibt, wirft er erstmal die Suchmaschine mit den zwei „o“ an und guckt, ob er das Gesuchte nicht doch ein wenig billiger bekommen kann. Teilweise finden sich Rabattcodes um die 50 Prozent! Für ein, zwei Klicks im Vorfeld eines Einkaufs keine sooo schlechte Ersparnis, oder??

6. Nutze Probeabos

Probeabos sind eine tolle Möglichkeit, für kleines (oder gar kein) Geld an hochwertige Produkte zu kommen. Aufpassen solltest Du allerdings bei der Frage, ob das Abonnement nach dem Ende der Probezeit endet (top!) oder automatisch weiterläuft (nicht ganz so top ?).

Auch im letzteren Fall ist das aber kein Problem, wenn Du Dir Deine Kündigungsfrist gleich wieder (mit Puffer!) im Kalender notierst. Natürlich kannst Du auch direkt im Anschluss an den Vertragsschluss wieder die Kündigung zum Ende des Probezeitraums aussprechen. Vielleicht überzeugt Dich das Angebot ja aber auch und Du möchtest dabei bleiben?

Ein spannendes Angebot bietet im Moment zum Beispiel die WirtschaftsWoche an. Du bekommst die renommierte Wirtschaftszeitschrift 5 Wochen lang für 1 Euro pro Ausgabe (statt € 6,92). Wenn Du sie danach weiterlesen möchtest, gibt’s als Willkommensgeschenk noch einen 20-Euro-Amazon-Gutschein obendrauf. Zwar kostet sie dann den regulären Preis, ist aber jederzeit monatlich kündbar. Der Alligator findet: Absolut fair! ?

7. Nutze Angebote für Junge Leute bzw. Studenten

Ob Amazon, Spotify oder die Bahn: Fast überall gibt es mittlerweile Sondertarife für Studenten oder jedenfalls junge Leute. Das Einsparpotenzial ist in der Regel ganz schön groß, nicht selten gibt es einen 50-prozentigen Discount auf die angebotenen Produkte.

Das solltest Du auf jeden Fall nutzen! Als Student zahlst Du ja ohnehin jedes Semester Verwaltungsgebühren und ggf. noch Geld für’s Semesterticket. Die Kosten wollen erstmal wieder reingeholt werden. Außerdem: Auch wenn Du nicht studierst – zu verschenken hat keiner was! Jedenfalls nicht an milliardenschwere Unternehmen…?

Unsere Nummer 7 der Spartipps kannst Du natürlich nur umsetzen, wenn Du zu einer der beiden Gruppen gehörst ?. Während der Student selbsterklärend ist, definieren Unternehmen den Begriff „Junge Leute“ ganz unterschiedlich. Meistens liegt allerdings die Altersgrenze, um noch als jung zu gelten, zwischen 25 und 28 Jahren.

Falls Du wie der Alligator schon erste Altersflecken aufweist, ist das auch kein Grund sich zu ärgern – es bleiben ja noch 9 weitere Spartipps… ?

8. Streiche Eröffnungsprämien ein

Jaja, ich weiß. Es geht hier um Spartipps. Wenn man es ganz genau nimmt, ist das also keiner. Ob Du nun aber weniger Geld ausgibst oder an der anderen Stellschraube drehst und mehr einnimmst macht unterm Strich auch kaum einen Unterschied. Wichtig ist: Du hast am Ende mehr?!

Gerade in der Finanzwelt gibt es kräftig Wettbewerb, weshalb viele Banken zusätzlich zu ihrem ohnehin empfehlenswerten Konto auch noch schöne Prämien ausloben, wenn Du bei ihnen Kunde wirst. Das solltest Du Dir zunutze machen!

Zwar sind die Banken zuletzt etwas zurückhaltender geworden, was das Prämienangebot anbelangt. Doch auch hier gilt: Wer suchet, der findet:

  • Die Commerzbank etwa bietet aktuell 50 Euro Eröffnungsprämie plus weitere 100 Euro, wenn Du das Konto anschließend weiterempfiehlst. Voraussetzung dafür ist, dass Du das Konto drei Monate aktiv nutzt, d.h. mindestens 5 monatliche Buchungen über mindestens 25 Euro vorweisen kannst. Dazu zählen etwa Gehalt, Telefonrechnung, Miete usw. Die 50-Euro-Prämie gibt es also nur, wenn Du das Konto als „Hauptkonto“ nutzt, also z.B. als Konto A in unserem Mehr-Konten-Modell. (UPDATE: Seit 01.10.2020 ist das Commerzbank-Konto nur noch bei einem monatlichen Mindestgeldeingang von 700 Euro kostenlos)
  • Auch bei der PSD Bank, einer mehrfach ausgezeichneten Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Nürnberg, gibt es zum Girokonto eine Eröffnungsprämie von 50 Euro dazu. Voraussetzung für die Prämie (und auch die kostenlose Kontoführung) ist, dass das Konto als Gehalts- oder Rentenkonto genutzt wird.

9. Niemals hungrig einkaufen gehen ?

Ok, ok, das ist definitiv ein Tipp aus der Kategorie „Omas best of Spartipps“. Aber Oma hat recht! Und zwar noch viel weitergehend als Du denkst!

Das Einkaufen mit leerem Magen macht uns nicht nur gieriger und unkontrollierter, wenn es um Lebensmittel geht. Wie Forscher der University of Minnesota herausgefunden haben, steigt mit dem Hungergefühl auch ganz generell unsere Gier nach Materiellem. Zum Beispiel auch nach USB-Sticks. Und Büroklammern. Just sayin‘.

10. König der Spartipps: Gib eine Steuererklärung ab

Sieht schlimmer aus als es ist – die Steuererklärung. (Foto von Andreas Lischka auf Pixabay)

Der letzte Punkt in unserer Reihe von Spartipps ist gleichzeitig auch der, in dem am meisten Geld schlummert. Viele Arbeitnehmer müssen nämlich keine Steuererklärung abgeben. Etwa weil sie allein aus ihrer Angestelltentätigkeit Geld bekommen.

Falls Du Dir jetzt denkst „Cool, endlich macht’s mir der Staat mal nicht so kompliziert und erspart mir die Bürokratie!“, bist Du leider auf dem Holzweg. Jedenfalls, wenn Du denkst, er würde das aus Nettigkeit machen.

Warum?

Der Staat hat nur einen Grund, von Dir keine Steuererklärung einzufordern: Er glaubt, dass er Dir etwas zurückzahlen muss.

Als Angestellter behält Dein Arbeitgeber jeden Monat Lohnsteuer von Deinem Gehalt ein und leitet sie direkt an den Fiskus weiter. Die Lohnsteuer ist also eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer. Wenn Du sonst keine Einkünfte (etwa aus Vermietung oder Kapitalerträgen) hast, wird der Staat häufig schon das Maximum an möglichen Steuern eingezogen haben.

Es gibt allerdings eine Vielzahl an Gründen, aus denen Du eigentlich weniger Steuern zahlen müsstest. Z.B. wenn Du nicht das ganze Jahr gearbeitet hast oder als Pendler viel Geld auf der Straße lässt, um zu Deinem Arbeitsplatz zu kommen.

Hast Du über die Lohnsteuer zu viel Steuern gezahlt, bekommst Du sie nur durch eine Steuererklärung wieder zurück! Wer in diesem Fall keine Steuererklärung abgibt, schenkt dem Staat Geld. So einfach ist das.

Wenn Du weitere relevante Einkünfte erzielst, die Du bisher noch nicht versteuert hast (etwa Kapitalerträge, für die noch keine Abgeltungssteuer bezahlt wurde), ist es natürlich auch denkbar, dass Du Steuern nachzahlen musst. Dann bist Du allerdings sowieso in der Regel gesetzlich verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben.

WICHTIG: Auch für Studenten, die noch kein Einkommen erzielen, kann eine Steuererklärung sinnvoll sein. Wer seinen Master oder Doktor macht bzw. vor dem Studium schon eine Ausbildung absolviert hat, kann viele seiner Kosten aus dem Studium über den Verlustvortrag steuerlich geltend machen.

Vereinfacht gesagt, kannst Du damit Kosten aus dem Studium in die Zukunft mitnehmen, wo sie dann, wenn Du anfängst Geld zu verdienen, mit Deinem Einkommen verrechnet werden. Die Steuerersparnis kann dabei ohne Weiteres in die Tausende gehen.

Ein teurer Steuerberater ist dabei oftmals gar nicht nötig. Mittlerweile gibt es tolle Anbieter, die einen Schritt für Schritt durch die eigene Steuererklärung führen und dabei zielgerichtet die relevanten Fakten abfragen. Der Alligator selbst hat hier mit Smartsteuer gute Erfahrungen gemacht. Bezahlen musst Du erst ganz am Ende, wenn feststeht, ob sich die Abgabe der Steuererklärung für Dich überhaupt lohnt.

Falls ja, wird Deine Erklärung von Smartsteuer an das Finanzamt weitergeleitet und man informiert Dich, sobald der Steuerbescheid da ist. Falls Du keine Aussicht auf eine Steuerrückerstattung hast, kannst Du die Abgabe auch sein lassen und zahlst nichts.

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So, damit sind wir auch schon am Ende unserer 10 Spartipps! Wenn Du auch nur ein paar dieser Punkte beherzigst, stehen die Chancen gut, dass Du künftig sehr viel mehr Geld in Dein Depot fließen lassen kannst?. Wie hat Dir der heutige Beitrag gefallen? Welche kreativen Spartipps hast Du noch auf Lager, die uns helfen können, am Ende des Monats mehr Geld zum Anlegen übrig zu haben? Der AnlageAlligator freut sich wie immer über Dein Feedback! ??

Anmerkung: Der Alligator hat alles für Dich nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Dass sich doch mal ein Fehler einschleicht oder Konditionen geändert werden, kann man jedoch nie ausschließen. Maßgeblich sind daher immer die Bedingungen laut der Seite des Anbieters. Der Alligator kann (und will^^) hier keine Haftung übernehmen.

Hinweis: Mit * markierte Links sind sog. Affiliate-Links. Wenn Du ein Produkt über einen solchen Link bestellst, erhalte ich eine Provision für die Vermittlung. Selbstverständlich entstehen Dir dadurch keinerlei zusätzliche Kosten. Da der Alligator ausschließlich von ihm selbst genutzte Produkte empfiehlt, profitieren wir beide: Du bekommst ein seriöses, ausgiebig getestetes Produkt und sicherst gleichzeitig den Fortbestand des AnlageAlligators. Also Artenschutz. Quasi.

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Das war’s auch schon, viel Spaß beim Weiterlesen! ?