Die 5 schlimmsten Denkfehler für Deine Rendite

Du bist schon eine Weile investiert, Deine Rendite ist aber eher enttäuschend?

Du bist dem Thema Geld anlegen bislang gekonnt ausgewichen, weil es zu kompliziert scheint oder Du „eh nicht genug Geld dafür“ hast?

Du bist soweit zufrieden, möchtest aber ein möglichst guter Anleger werden und Deine Rendite optimieren?

Alles gute Gründe, sich den heutigen Beitrag mal in Ruhe durchzulesen. Viel zu oft stehen wir uns beim Geld anlegen einfach selbst im Weg. Dabei lassen sich viele tückische Denkfehler vermeiden. Die wichtigste Voraussetzung dafür? Man muss sie erst mal kennen.

Hinweis: Für Eilige und Lesefaule sind unter der Rubrik "Der schnelle Happen" die Kernaussagen zusammengefasst.

1. „Zum Anlegen fehlt mir doch eh das Geld!“

Klingt erst mal ganz nachvollziehbar.

Erst mal.

Klar, wenn man im Familien- und Freundeskreis niemanden hat, der in Aktien und ETFs anlegt, wirkt das Thema vielleicht anfangs ein wenig einschüchternd. Und überhaupt, als Schüler/Azubi/Student oder auch Angestellter mit eher überschaubarem Gehalt – wie soll man denn da investieren?

So früh und so breit gestreut wie möglich.

Und dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

Erstens kannst Du mit Sparplänen bei fast allen Brokern schon ab 50 Euro im Monat anlegen, bei einigen sogar bereits ab 25 Euro! Und das zu vernünftigen Gebühren.

Hand aufs Herz: Bist Du so knapp bei Kasse, dass Du im Monat keine 25 Euro zur Seite legen kannst? Aber selbst wenn das so ist: Sparpläne kann man auch so einstellen, dass Sie (je nach Broker) nur alle zwei, drei oder gar sechs Monate ausgeführt werden.

Also: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Zweitens verliert Dein Geld bei den aktuellen Nullzinsen mit der Zeit immer stärker an Wert. Auf lange Sicht werden alle Güter und Dienstleistungen durch die Inflation immer teurer. Wenn Du also in der Zwischenzeit Dein Geld nicht vermehrst, sondern es einfach nur auf dem Konto rumliegen lässt, kannst Du Dir davon immer weniger kaufen. Mal ganz zu schweigen davon, dass Banken teilweise sogar schon Negativzinsen erheben, Dich also dafür bezahlen lassen, dass Du Dein Geld bei ihnen parkst!

Drittens mag es am Anfang nach nicht viel ausschauen, wenn Du monatlich 25 oder 50 Euro investierst, aber glaub mir: Das läppert sich mit der Zeit. Auch bei eher kleinen Beträgen kommen im Laufe von ein paar Jahren ansehnliche Beträge zustande. Und gerade den Faktor Zeit solltest Du nie unterschätzen. Wer in jungen Jahren bereits mit dem Anlegen anfängt, kommt in den vollen Genuss der mächtigen Wirkung des Zinsezinses. Ein Thema, das viele gar nicht auf der Rechnung haben. Du jetzt schon ?.

Natürlich solltest Du, wenn Du erst mal mit kleinen Beträgen startest, vielleicht nicht gerade mit hochspekulativen Einzelaktien von frisch an die Börse gegangenen kanadischen Cannabis-Unternehmen anfangen.

Damit Du Dein sauer erspartes Geld nicht – im schlimmsten Fall – komplett in einer unseriösen Klitsche versenkst, sollte es schon etwas breiter Aufgestelltes sein. Ein Sparplan auf einen gut diversifizierten ETF wie den MSCI World, der (China ausgenommen) die wichtigsten Industrienationen der Welt abdeckt, ist hier eine gute Möglichkeit. Oder gleich einen All-World-ETF, wie den MSCI ACWI. Da ist dann auch China dabei.

Zusammengefasst: Du kannst mittlerweile mit (sehr) kleinem Geld dank Sparplänen und ETFs breit gestreut investieren. Das solltest Du auch (so wie früh wie möglich) tun, um der Inflation ein Schnippchen zu schlagen und mit Hilfe des Zinseszinses langfristig ein Vermögen aufzubauen. Wie so etwas konkret aussehen kann, erfährst Du z.B. im Starterpaket.

Das weißt Du alles schon? Du legst eh schon länger an? Okay, okay, okay. Dann wenden wir uns jetzt schnell den Fehlern zu, die auch aktive Anleger noch machen! ?

2. Survivorship Bias – Du siehst nur die Spitze des Eisbergs

Wir nehmen oft nur Erfolgsgeschichten wahr - ein Denkfehler!
Bild von Mote Oo Education auf Pixabay

Schon mal aufgefallen? Egal ob im Fernsehen, auf Websites oder in sozialen Netzwerken: Es wimmelt vor erfolgreichen Menschen! Ein self-made-Millionär hier, ein Spitzensportler dort, eine endlose Reihe an Deutschlands neuen „Superstars“…

Wenn man sich so umguckt, könnte man meinen, es gäbe keinen Misserfolg auf der Welt. Außer vielleicht bei Dir selbst.

Aber alle anderen leisten Großes!

Wenn Du manchmal diesen Eindruck hast – und den haben fast alle von uns hin und wieder – bist du dem Survivorship Bias aufgesessen. Gut, wir könnten ihn auch deutsch Überlebensirrtum nennen. Klingt aber sperrig bis irreführend, also lassen wir das.

Der Kern dieses Denkfehlers lässt sich in einem knappen Satz beschreiben: Erfolge sind viel sichtbarer als Misserfolge!

Wahrscheinlich ist den meisten von uns rein rational schon klar, dass viele Menschen beim Streben nach Erfolg scheitern. Unterbewusst blenden wir das aber ausgesprochen gerne mal aus. Weil wir nur den Erfolg um uns herum sehen!

Oder wie oft siehst Du in Anleger-Gruppen auf Facebook, dass jemand anpreist, dass er mit seiner jüngsten Spekulation gerade 20.000 Euro in den Sand gesetzt hat? Wusstest Du, dass nur jedes zehnte Startup wirklich erfolgreich wird, ja 80 Prozent sogar schon in den ersten drei Jahren Pleite gehen? Hast Du eine Ahnung davon, wie viele Jungs kläglich bei dem Versuch gescheitert sind, der nächste Nowitzki zu werden – und das auch wenn sie ihr Leben komplett auf Basketball ausgerichtet hatten?

Eben.

Die Realität, die wir täglich zu sehen bekommen, ist nur eine scheinbare. Perfektes Timing bei Kauf und Verkauf, Mega-Deals aus der Höhle der Löwen oder eine unnachahmliche Sportkarriere gelingen leider nur den Wenigsten.

Das solltest Du Dir immer wieder vor Augen führen.

Das Gefährliche ist nämlich: Dein Hirn wird das in der Regel nicht von sich aus machen. Es lässt sich von all den Erfolgsstorys bereitwillig blenden. Das führt dazu, dass Du die Erfolgswahrscheinlichkeit Deines Vorhabens ziemlich sicher intuitiv überschätzt. „So schwer wird das schon nicht sein.“ „Das machen ja viele ganz erfolgreich“. Ja ne, ist klar.

Umso böser ist das Erwachen, wenn Du eines Tages feststellst, dass Du zur großen Masse der Gescheiterten gehörst, obwohl Du überhaupt nicht damit gerechnet hast. Vielleicht hast Du dann schon viel Zeit und/oder Geld verloren.

Was kannst Du also dagegen tun?

Dadurch, dass Du den Survivorship Bias jetzt überhaupt kennst, hast Du Deine Chancen, ihm nicht auf den Leim zu gehen, schon mal drastisch erhöht. Auch wenn Pessimismus keinen Spaß macht, versuch Dir vor wichtigen Projekten/Investitionen darüber klar zu werden, wie vielen das nicht gelingt. Vielleicht findest Du Statistiken dazu, die Dir helfen, die Erfolgswahrscheinlichkeit Deines Vorhabens realistischer einzuschätzen.

3. Social Proof – der Herdentrieb

Warum spielen die eigentlich bei amerikanischen Sitcoms wie „Two and a half Men“ oder „The Big Bang Theory“ an den (un-)witzigen Stellen Lacher ein? Warum sehen wir uns genötigt, beim Trinkgeld selbst etwas großzügiger zu sein, wenn die Freunde, mit denen wir was Trinken waren, sehr spendabel sind?

Die Antwort: Social Proof.

Der Gedanke, dass das was „die anderen“ machen, schon richtig sein wird, ist evolutionär tief in uns verankert. Wir fühlen uns einfach besser und sicherer, wenn wir nicht hervorstechen, sondern uns so verhalten, wie der Rest der „Herde“.

Dabei ist objektiv gesehen völlig klar, dass eine Mehrheitsmeinung längst nich immer die Richtige ist. Die Geschichte ist da voll von Beispielen…

Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob viele oder viele kluge Leute einer bestimmten Meinung sind. Und selbst im letzteren Fall, ist das noch lange keine Garantie.

Ein Paradebeispiel für diesen Denkfehler ist die Börse selbst. Und zwar in beide Richtungen. In Krisensituationen macht sich Panik breit. Es erscheint uns intuitiv richtig, jetzt zu verkaufen, weil „die anderen das auch tun“. Läuft die Wirtschaft dagegen im Boom wieder heiß und die Aktienmärkte tun es ihr gleich, will jeder ein Stück vom Kuchen abhaben und auch „noch schnell in Aktien investieren“. Warum? Na weil doch gerade jeder kauft! Dann muss es ja richtig sein.

Was passiert wenn Du das machst?

Naja, an Deinen Aktiengeschäften werden genau zwei Leute Spaß haben: Erstens derjenige, dem Du Deine Wertpapiere im Crash spottbillig verkaufst bzw. dem Du sie im Boom völlig überteuert abkaufst. Zweitens Dein Broker, der an Deinen Ordergebühren fürstlich verdient.

Und Du?

Du schaust in die Röhre und hast Dich ausnehmen lassen wie eine Weihnachtgans.

Keine allzu verlockende Vorstellung, oder?

Also: Handel nicht einfach irgendetwas nach, weil es im Moment viele so machen. Widersetze Dich dem Verlangen, ein Teil der Herde zu sein und überprüfe Dein Vorhaben rational auf Argumente. Kaufe nicht einfach einen Börsenbrief, nur weil „viele tausend Anleger das auch tun“.

Und entscheide selbst, ob Du jeden einzelnen Freak-Moment von Sheldon so lustig findest, dass Du darüber lachen musst…?

„Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.“

Somerset Maugham

4. Sunk Cost Fallacy – der Schwabe in Dir

Nehmen wir an, Du bist etwas Essen gegangen. Beim Durchgehen der Speisekarte wunderst Du Dich kurz, dass nicht wie sonst ein „Schnitzel Wiener Art“ draufsteht, sondern „Wiener Schnitzel“ und es mit 20 Euro auch ein bisschen teuer ist. Wird schon keinen Unterschied machen, also bestellen wir es mal.

Nach einigen Bissen bemerkst Du, dass Du gerade Kalbsschnitzel isst und kein Schwein. Verdammt. Dabei magst Du überhaupt kein Kalb!

Da ein „Wiener Schnitzel“ nunmal tatsächlich ein Kalbsschnitzel ist, stehst Du vor einem Problem: Du kannst nicht reklamieren, immerhin hast Du genau das bekommen, was Du bestellt hast. Aber gut, der Appetit ist Dir jetzt eh vergangen.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

a) Du lässt die Sache auf sich beruhen. Entweder Du isst gar nichts mehr oder Du bestellst Dir halt was anderes, das Dir schmeckt.

b) Du denkst Dir „jetzt hab ich 20 Euro dafür ausgegeben, das kann ich doch nicht zurückgehen lassen!“, überwindest Dich und isst das Schnitzel doch.

Was machst Du?

Wenn Du so tickst, wie die meisten von uns, wirst Du wahrscheinlich Variante b) wählen. Überraschend, oder? Klingt doch eigentlich völlig unvernünftig, etwas runterzuwürgen, das man überhaupt nicht mag, nur weil man dafür viel bezahlt hat.

Sunk Cost Fallacy.

Wir tun uns wahnsinnig schwer damit, zu akzeptieren, dass wir eine unsinnige Ausgabe getätigt haben. Geld loszulassen. Stattdessen nehmen wir sogar noch negative Emotionen in Kauf, indem wir beispielsweise ein Schnitzel essen, dass uns gar nicht schmeckt. Das bedeutet, wir leiden lieber noch zusätzlich, als einfach nur hinzunehmen, dass wir gerade etwas Geld verprasst haben.

Nur damit es sich nicht so anfühlt, als wäre unsere Ausgabe sinnlos gewesen.

Was im Alltag schon völlig unsinnig ist, kann an der Börse richtig teuer werden. Viele Anleger sind nicht im Stande, eine Aktie oder einen ETF auch mal mit Verlust zu verkaufen. Auf Teufel komm raus, soll mindestens der Einstandkurs her, vorher wird nichts verkauft! Auch dem Alligator ist das schon passiert. ?

Bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht heißen, dass Du bei Kursschwankungen nach unten direkt verkaufen sollst!!!

Wie immer solltest Du eine Kauf- oder Verkaufentscheidung erst dann treffen, wenn Du Dich mit dem Wertpapier beschäftigt hast und entweder noch Potenzial siehst oder eben – auf Grundlage von Fakten und guten Argumenten – nicht mehr an den Titel glaubst.

Aber wenn Du zu dem Schluss gekommen bist, dass eine Aktie keine Zukunft hat (weil z.B. der Vorstandsvorsitzende nicht vertrauenswürdig ist oder auf einmal 1,9 Mrd. Euro in der Kasse fehlen..?), dann solltest Du auch verkaufen.

Und nicht sagen: Jetzt hab ich schon 600 Euro verloren, das sitz ich einfach aus. Möglicherweise erreicht die Aktie nie mehr Deinen Einstandskurs. Vielleicht geht das Unternehmen sogar Pleite – und Du hast am Ende sogar 1.000 Euro, 2.000 Euro oder wie viel auch immer verloren.

Oder was meinst Du? War es clever von Wirecard-Aktionären, nachdem der nächste Riesenskandal bekannt wurde, investiert zu bleiben? Als es von 100 Euro auf 50 Euro runterging und dann auf 30 Euro? Wer da gesagt hat „ich hab jetzt 70 Prozent verloren, da brauch ich auch nicht mehr raus“, blickt heute auf einen Aktienkurs von 1,40 Euro.

Nein, da fehlt keine 0. 1,40 Euro.

Die Aktie weiß nicht, wo Dein Einstandskurs liegt. Es ist ihr auch vollkommen egal. Es kann immer noch schlimmer kommen. Falls objektiv nachvollziehbare Gründe dafür sorgen, dass Du nicht mehr an ein Unternehmen glaubst, hab ruhig den Mut, Dich von ihm zu trennen.

Lektion: Trauer nicht den verlorenen Kosten hinterher. Sieh sie als Lehrgeld und versuch‘ es zukünftig einfach besser zu machen.

Ärgern, drüber nachdenken und in Zukunft besser machen! (Foto: „Zoo Nachdenken Affe“ von Bernie78ger auf Flickr –(CC BY 2.0))

5. Action Bias – erfolglos, aber gutaussehend

Der letzte Fehler, den wir uns in diesem Beitrag anschauen, dürfte an der Börse mindestens genau so verbreitet sein, wie die Sunk Cost Fallacy. Ein Fehler-Klassiker sozusagen!

Nach einer Studie des israelischen Wissenschaftlers Bar-Eli entscheiden sich Elfmeterschützen im Fußball jeweils mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Drittel dafür, den Ball nach links, nach rechts oder in die Mitte zu schießen.

Wie reagieren die Torhüter darauf?

Zu erwarten wäre, dass sie es den Schützen gleichtun. Tatsächlich aber springen sie zu annähernd 50 Prozent nach rechts und zu 50 Prozent nach links. Warum?

Weil wir nicht passiv wirken wollen! Jeder möchte Aktivität und Entschlossenheit ausstrahlen. Einfach nichts tun dagegen kommt passiv, zweifelnd, ja zögernd rüber. Und mal ehrlich: Wenn ein Torwart beim Elfmeter einfach stehen bleibt, der Ball aber nach links oder rechts kommt, sieht das ziemlich blöd aus.

Aus dem gleichen Grund entscheiden sich Politiker oft für überhastete und voreilige Maßnahmen. Der nachdenkliche, abwartende Typus Politiker kommt beim Wähler einfach nicht an. Ein Macher, „jemand, der anpackt!“, soll es sein. Vor allem, wenn die Medien Druck machen.

Da ist also zum einen diese Außenwahrnehmung, auf die wir großen Wert legen.

Zum anderen fällt es uns aber meist auch ganz einfach schwer, mal die Füße still zu halten. Weil wir die Dinge im Griff haben und beeinflussen wollen. Und das bricht vielen an der Börse das Genick.

Tatsächlich ist es nach einer wohl überlegten Anlageentscheidung oft kein Hexenwerk, an der Börse Erfolg zu haben. Wenn man die nötige Geduld mitbringt, wie das folgende Zitat auf süffisante Weise zu Bedenken gibt.

„Beim Aktienmarkt geht es darum, Gelder von den aktiven Tradern zu den geduldigen Tradern zu transferieren.“

Warren Buffett

Das heißt im Umkehrschluss, wer ständig wild hin- und hertradet, wird am Ende mit großer Wahrscheinlichkeit Geld verlieren. Zum einen durch die Ordergebühren der Broker, zum anderen durch die kurzfristige Unberechenbarkeit der Märkte. Aktien eignen sich weder als Spielzeug noch als Beschäftigungstherapie für Action-Fans.

Triff lieber überlegte und langfristige Entscheidungen, als jeden Trend auf die Schnelle mitgehen zu wollen. Dabei kommt selten etwas Gutes heraus.

Und wenn es Dich mal wieder in den Fingern juckt, „schnell mal eben ein bisschen zu zocken“, denk daran, dass Passivität an der Börse keine Schande, sondern ein Erfolgsrezept ist. Falls Du’s trotzdem nicht lassen kannst, weißt Du jetzt wenigstens, welcher Denkfehler Schuld daran ist…?

Falls Dich das Thema „Denkfehler“ interessiert und Du noch mehr darüber erfahren willst, wie Du sie an der Börse und auch im Alltag vermeiden kannst, bietet das Buch Die Kunst des klaren Denkens* von Rolf Dobelli eine tolle Möglichkeit dazu. In handlichen Kapiteln werden auf humorige Weise 52 verbreitete Denkfehler präsentiert und Tipps gegeben, wie wir sie am ehesten vermeiden können. Ein paar davon werden Dir nach diesem Beitrag sicherlich bekannt vorkommen...

Der schnelle Happen ?

  1. Im Alltag wie auch an der Börse laufen wir täglich Gefahr, einem unnötigen Denkfehler in die Falle zu gehen.
  2. In Zeiten von Sparplänen und ETFs kannst und solltest Du auch mit kleinem Geld schon frühzeitig anfangen, anzulegen. Wie das genau aussehen kann, erfährst Du z.B. im Starterpaket.
  3. Lass Dich nicht von den vielen Erfolgsgeschichten blenden – die zahlreichen Misserfolge bleiben oft unsichtbar.
  4. An der Börse ist es oft ratsamer, die Füße still zu halten und nicht ständig hin- und herzutraden. Auch wenn’s schwer fällt.
  5. Eine anschauliche und kurzweilige Sammlung von 52 verbreiteten Denkfehlern findest Du in Die Kunst des klaren Denkens* von Rolf Dobelli.

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1 Gedanke zu „Die 5 schlimmsten Denkfehler für Deine Rendite“

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Hey Du! ? Sorry für die kurze Störung. Falls es Dir beim Alligator gefällt, lass doch eben Deine Mailadresse da. So bekommst Du als Erster alle neuen Tipps und Tricks in Dein Postfach. ?

Das war’s auch schon, viel Spaß beim Weiterlesen! ?